Durchschnittliche Bewertung der Produkte dieser Kategorie: 4.1 von 5 Sternen - 27 Bewertungen
Möchten Sie Ihrer modernen Einrichtung den letzten Schliff verleihen, sind Schiebegardinen die ideale Wahl. Mit abwechslungsreichen Designs, einer unkomplizierten Montage und viel Flexibilität überzeugt der Schiebevorhang nicht nur als Sichtschutz, sondern auch als dekoratives Element in Ihrem Zuhause.
Was unterscheidet ihn dabei von einer herkömmlichen Gardine und wie werden die einzelnen Elemente montiert? Welcher Wohnstil eignet sich besonders, um ihn mit einer hübschen Flächengardine zu ergänzen? Alles, was Sie über die moderne Alternative zu schweren Vorhängen wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Schiebegardinen bestehen aus einzelnen, schmalen Stoffbahnen, die von der Decke bis zum Boden reichen. Diese Bahnen werden Paneele genannt und können entlang der Gardinenschienen flexibel positioniert werden. Je nach Vorliebe, Raum- und Fenstergröße variiert die Anzahl der Paneele.
Scheint die Sonne an einer Stelle besonders stark in Ihre Wohnung, schirmen Sie sie mit mehreren überlappenden Paneelen ab. Möchten Sie einen einheitlich wirkenden Sichtschutz, verteilen Sie die Elemente gleichmäßig entlang der Schiene. Um ausreichend Tageslicht in Ihre Räumlichkeiten zu lassen, positionieren Sie die Paneele einfach platzsparend an den äußeren Seiten.
Dabei gelten die Schiebegardinen als besonders pflegeleicht und unempfindlich gegenüber Staub. Das erleichtert die Reinigung und den regelmäßigen Hausputz. Sie sind in einer Standardbreite von 60 Zentimetern erhältlich. In der Regel sind die Bahnen dabei 245 Zentimeter lang, können aber unkompliziert mit einer Schere auf die passende Länge gekürzt werden. Hierbei müssen Sie nicht einmal darauf achten, besonders sauber zu schneiden oder offene Kanten zu vernähen, denn dank der Klemmleiste verschwindet der Saum ganz einfach.
Montiert werden die Paneele in einer Gardinenschiene, die Sie an der Wand oder der Decke befestigen. Bei vorstehenden Fensterbänken empfehlen wir immer die Montage an der Decke. Und so gehen Sie vor:
Checkliste: Diese Werkzeuge und Utensilien benötigen Sie:
In erster Linie werden Schiebegardinen genutzt, um vor neugierigen Blicken oder grellem Licht zu schützen. Auch als Dekoelement am Fenster machen sich die Schiebepaneele gut. Doch das ist längst nicht alles: Sie können die praktischen Flächenvorhänge auch hervorragend als Raumteiler nutzen, um bestimmte Wohnbereiche voneinander abzutrennen, zum Beispiel im Kinderzimmer oder in einer kleinen Einzimmerwohnung.
Aus der Nische im Schlafzimmer wird dank der Schiebegardinen im Handumdrehen ein begehbarer Kleiderschrank und in der Waschküche verschwinden unschöne Wäscheberge auf den Maschinen im Nu hinter einem hübschen Schiebevorhang.
Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Kombinieren Sie die Farben, Designs und Muster der Paneele nach Lust und Laune untereinander und gestalten Sie sich Ihr Zuhause individuell und ganz nach Ihrem Geschmack. Von Karos über Punkte bis hin zu schönen gemusterten Printdessins stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten offen.
Daher können Sie die Flächengardinen auch problemlos in nahezu jeden Wohnstil integrieren. Schlichte, helle Pastellfarben runden den Landhausstil ab, während Ihre moderne Einrichtung durch beeindruckende Fotomotive aufgewertet wird. Ganz klassisch geht es hingegen mit Streifen, Sternen oder Punkten zu.
Obendrein haben Sie die Wahl zwischen blickdichten, halbtransparenten und transparenten Modellen. Kombinieren Sie verschiedene Beschaffenheiten miteinander und erleben Sie tolle Lichteffekte in Ihrer Wohnung.
Entscheiden Sie sich für Schiebegardinen statt klassischer Gardinen, bietet Ihnen dies besonders viele Gestaltungsmöglichkeiten: